… und zwar zu den mixen und videos, die auf dieser gut gemachten website angeboten werden. traumhaft z.b. sind die alten videos von prodigy, aus zeiten, als sie noch weniger krank waren.
stark oldschool-lastig alles. fetzige navigation.
der perfekte track dazu aus 91, g.o.t. (gang of textbooks) – „how do i“ zur zeit on heavy rotation.
„male, breake, rappe, chille, kiffe und ´scheiß auf alles´.“ …sowie 59 weitere regeln für den vorbildlichen hiphop-freund.
die giana brothers rocken wie böse!
hatte heute endlich deren aktuelle basswerk releases 14 & 15 in der hand … killer … vor allem 14a: funkfeuer.
ein hörenswertes studio live set (alongside dmc quincy und mc escher) gibt es im dnb tv archiv.
ein weiteres album, indem dnb mit hiphop gefeatured wird. aphrodite bedient sich allerdings nicht der derzeitigen „größen“ sondern lässt auch leute vergangener tage hochleben. mit dabei: big daddy kane, scholly d („schools out“), rah digga (female von flipmode squad) und ragga legende berrington levy. unbedingt checken!
das große wiedersehen am wochenende gab anlass und zeit für eine kleine mix session:
dj grape & mr funny p (2×30 min, 128kb mp3, playlist)
„…because everything that matters are hips, and it´s no wiener-party when i play…“
die ganze wahrheit… *lol*
schöne real audio sets auf der nu directions site – wie gemacht für laue (sommer-) nächte.
und wer lieber mit winamp arbeitet: hier gibt´s ein hörenswertes set von klute.
„if people go on napster or wherever and download our tunes before they’re even released, it’s going to fuck up all our writings and we’re just not going to release tunes anymore. and that’s just what’s going to happen to every artist and there’s not that many people making good d&b.“
(place4bass)
„when john b agreed to take part in an interview with dnbhq, his conditions were no more than five questions, and they had to be funny…“
nun, sooo lustig sind sie nun auch wieder nicht, dafür aber sehr aufschlussreich hinsichtlich des beliebten themas ´mixen mit vinyl oder cd´:
„if there were pioneer cdj 1000s everywhere i go, i probably wouldn´t use vinyl anymore.“