Neulich wurde ich durch einen Freund mal wieder auf die Light-Graffitis von Lichtfaktor aufmerksam gemacht. Wer sie nicht kennt, unbedingt ansehen! Jetzt haben die Licht-Maler ihrer Kunst noch mehr Leben eingehaucht und ein Light-Graffiti Video online gestellt: Starwars vs. Startrek. Heavy. :)
„fotografien kleiner welten“ nennt frank kunert seine fotografische umsetzung verschiedener wort- und gedankenspiele. die aufnahmen sind weder am computer manipuliert oder montiert sondern werden als modelle gebat und dann fotografiert. derzeit sind einige aufnahmen im art und form auf der bautzner str. zu besichtigen.
sigma6 ist ein schweizer vj-kollektiv, welches bereits auf zahlreichen drum’n’bass veranstaltungen für die optische untermalung gesorgt hat. auf mehrere, teilweise frei im raum hängende, leinwänden werden ihre bewegtbilder projiziert. absolut sehenswert.
ein weiteres highlight ist das creative space video. unbedingt anschauen!
gestern eine der amüsantesten reportagen ever gesehen: absolute warhola. unter dem vorwand andy warhols wurzeln zu untersuchen, erhält der zuschauer einen einblick in das arme aber größtenteils fröhliche leben der neckischen bewohner im slowakischen dreiländereck.
supergeile poster aus dem dem hause bringmann & kopetzki kann man im stellmacht.de shop bestellen.
ich ärgere mich fast, meiner freundin zu weihnachten „nur” ein escher plakat geschenkt zu haben. aber nur fast.
logo inspiration im 3d flug. sehr schön.
„loslogos.org wants to collect local logo and type design before they disappear and put them together in a virtual city“
theater im freien? bei dem wetter? ja! muss wohl. denn wenn die französische theatergruppe jo bithume ihren inzwischen fast obligatorischen auftritt beim radebeuler weinfest hat, gibt´s ne menge zu verpassen. und das will ja keiner.
ach und bevor ich es vergesse: den film ´a.i. – künstliche intelligenz´ muss man nicht unbedingt gesehen haben. denn anstatt sich intensiver mit den möglichkeiten und gefahren auseinanderzusetzen, die von hochintelligenten robotern ausgehen, macht spielberg eine schnulze draus, die, so kam es mir vor, krampfhaft auf überlänge gestreckt wurde.
so ist es auch kein wunder, dass die (im film selbst gestellte) frage nach der verantwortung des menschen gegenüber seiner schöpfung unbeantwortet blieb. schade eigentlich, denn trailer und werbekampagne hatten mehr versprochen.