wenn einem die junge apothekerin zu den kopfschmerztabletten gleich ein glas wasser anbietet, ist das zwar äußerst nett, aber nicht wirklich ein kompliment, oder? ich hab die doch erst für morgen geholt.
handys mit integriertem mp3 player sind schon eine gute idee. leider macht das mitgelieferte datenkabel für die serielle schnittstelle (!) das ganze in der praxis unbrauchbar – oder kurbelt den kartenleser verkauf an.
dass die mitgelieferten kopfhörer natürlich keinen üblichen klinkenstecker haben, war ja zu vermuten. bei nachkauf werden 50 euro fällig – so funktioniert marktwirtschaft. :-(
wenn sich die jugend-organisation der regierenden partei fürs kiffen stark macht kanns doch nicht mehr so weit zur legalisierung sein, oder?
wer – warum auch immer – vergessen sollte, wie busengrapschen geschrieben wird: im duden steht´s. ganz echt.
solche texte rappen aber die beats von einer frau bauen lassen.
wie handhabt man nun eigentlich in diesen modernen zeiten seine musiksammlung?
im normalfall erreicht mich frische sound per cd aus dem shop oder per mp3/ogg via internet.
für unterwegs steht mir jedoch ´nur´ minidisc (bus&bahn) bzw. tapedeck (auto) zur verfügung. bin ich am rechner kommt der sound von der festplatte. in wohnzimmer und küche von cd.
möchte ich also jederzeit volle auswahl, bräucht ich alles auf vier verschiedenen medien. offensichtlich mehr als unpraktisch.
auswege?
kommentar in der ´file info´ (id3 tag) eines soeben gesoulseekten dom&roland set: „you´re a nerd for reading this„. *schmunzel*
wenn man bei 1&1 dsl bestellt, bekommt man eine .de domain, 100mb speicherplatz und all den kram. brauche ich doch gar nicht.
übertragung von krankheiten durch den party-einlass-stempel.
